Sein Leben und Wirken:

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Werner Heinz Muche, Naturwissenschaftler, Entomologe, Zoologe, Autor, Lehrmittelhersteller, Unternehmer
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Bibliografie (ca. 170 Schriften):

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Werner Heinz Muche, Bibliografie
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Quelle:   Rolf Hertel: ''Zum 75. Geburtstag des Entomologen W. Heinz Muche.'' 

Auf  ZOBODAT.at : {{ZOBODAT|pfad=biografien/Muche_Heinz_W_75_Ent-Abhandlungen-Dresden_49_VII-XIV.pdf|KBytes=1800}};   Vollst. URL siehe PDF-Download.


Werner Heinz Muche, Naturwissenschaftler, Entomologe, Zoologe, Autor, Lehrmittelhersteller, Unternehmer

 

Werner Heinz Muche, auch W. Heinz Muche, Naturwissenschaftler, Forschungsreisender, Lepidopterologe, Entomologe, Zoologe, Autor, Lehrmittelhersteller, Unternehmer, * 08. August 1911 Radeberg, † 10. September 1987 Radeberg.

 

Familie

Vater: Alexander Johann Wilhelm Muche (* 1874, Wiesau), Kaufmann; Mutter: Ida Martha geb. Roch († 1961, Radeberg); Geschwister: Alexander Waldemar Robert Muche (1904-1972, Radeberg), Bank- u. Steuerbeamter; Ehe am Ꝏ 29.7.1939 mit Minna Elisabeth Förster († 20.4.1979); Sohn Christian Bodo Muche (1939-2017) Kosmopolit, Naturforscher, Bronzeplastiker in Afrika, Australien und Amerika.

 

Verdienste

Heinz Muche war als Wissenschaftler auf dem Gebiet der Insektenkunde ein unermüdlich Reisender und Sammler auf allen fünf Kontinenten der Erde. Er war Autodidakt, hatte sich jedoch umfassende entomologische und zoologische Kenntnisse im Selbststudium beigebracht. Auf Grund seines Fachwissens wurde Muche zu einer international anerkannten Kapazität, deren Rat und Hilfe als Wissenschaftler nicht nur von europäischen Museen und privaten Sammlern, sondern auch von Entomologen in Afrika, Indien und Australien in Anspruch genommen wurde. Seine einmaligen Kenntnisse auf dem Gebiet der Insektenkunde, die als Wissenschaftszweig bis Mitte des 20. Jahrhunderts noch in den Anfängen stand, in Zusammenhang mit seinem Ruf als exzellenter Wissenschaftler auf diesem Gebiet, führten zu seinen vielen internationalen Kontakten und Verbindungen, die für das Prestige der damaligen DDR auf wissenschaftlichem Gebiet wichtig waren. Das waren die Voraussetzungen, die Heinz Muche auf Grund von zahlreichen Einladungen durch Museen und Institutionen die Möglichkeit boten, in der Zeit der DDR eine sehr ungewöhnliche Reisefreiheit auch in nichtsozialistische Staaten zu erhalten. Als Entomologe machte er diese Wissenschaft um viele Erkenntnisse international reicher. Seine Sammlungen sind heute Teil vieler Museen und Privatsammler geworden. Muches Sammeltätigkeit erstreckte sich intensiv und weltweit über ein halbes Jahrhundert, und er konnte auf eine große Anzahl bisher unbekannter, von ihm gesammelter neuer Arten verweisen, die von ihm selbst oder auch von Spezialisten beschrieben wurden. Sein wissenschaftliches Werk brachte besonders auf seinem speziellen Gebiet der Käfer und Blattwespen national und international wertvolle Ergebnisse, und er gehörte weltweit zu den besten Blattwespenkennern überhaupt. Dabei ist sein umfassendes veröffentlichtes Werk „Die Blattwespen Deutschlands“ durch ihn später auf europäische Arten erweitert worden und von außerordentlichem Wert, da es die Arbeitsgrundlage für alle Spezialisten darstellt. Heinz Muche hat weit über 170 Arbeiten verfasst, davon sind seine Sammlungsergebnisse der Blattwespen mit neuen Arten besonders hervorzuheben. Seine Arbeiten prägten die Forschungswelt nachhaltig.

Die hohe Wertschätzung in internationalen Fachkreisen kommt in der ihm verliehenen Widmung eines Holotypus (Einzelstück einer Tierart) zum Ausdruck, die als neue Art erst nach seinem Tod auf Taiwan entdeckt und ihm zu Ehren, als „Paralinomorpha muchei“, mit seinem Namen benannt wurde. Sie befindet sich im British Museum London (Natural History) und wurde dort gekennzeichnet:

 

„Dem 1987 verstorbenen Entomologen, W. Heinz Muche, in Verehrung, gewidmet“.

 

Die zweite Spezialgruppe seiner Sammlungen befasste sich mit der Käferfamilie der Alleculidae, die er für die Erfassung der Fauna des Gebietes der DDR erforschte, später auch in dem Sammelwerk „Fauna of Saudi Arabia“ weiterführte. Aber auch im Bereich der Zoologie war er wissenschaftlich tätig, wobei seine Forschungen vor allem den Reptilien galten, die ebenfalls ein Bestandteil seiner Sammlungen und Forschungen waren.

 

Leben

 

Muches Interesse an Naturkunde, speziell an Schmetterlingen und Kleinstlebewesen, war bereits seit frühester Kindheit und Jugend ausgeprägt. Er befasste sich frühzeitig mit der Insekten- und Schmetterlingskunde und betätigte sich bereits im Kindesalter als Sammler von Schmetterlingen und Insekten. Durch Fachliteratur, aber auch den persönlichen Kontakt zu dem berühmten Radeberger Präparator und Kanadaforscher Max Hinsche (1896-1939), erlernte er frühzeitig die Präparationstechniken und legte erste Schmetterlingskästen an.

 

Nach Beendigung der Grundschule, deren Besuch der naturbegeisterte Junge immer als Zwang empfand, erlernte er den Beruf eines Gärtners in der Landwirtschaftlichen Schule Pulsnitz. In dieser Zeit kam er in Kontakt mit dem Dresdner Insektensammler und -händler der „Firma Staudinger & Bang-Haas“, in deren Auftrag Sammler weltweit beschäftigt waren, vor allem in den Gebieten Mexikos und Brasiliens. Zwischen dem Inhaber Otto Bang-Haas (1882-1948) und dem jugendlichen Muche bestand bald ein reger Kontakt und Erfahrungsaustausch, und Muche trat als jüngstes Mitglied der Dresdner Gruppe entomologisch Interessierter „Freunde der Insektenwelt“ bei. Bereits während seiner Lehrzeit als Gärtner plante er seine erste Reise als Sammler nach Montenegro und Mazedonien. Entgegen dem Widerstand der Eltern trat er acht Wochen nach Beendigung der Gärtnerlehre, Anfang Oktober 1931, die Reise an. Auf dem Rücken eines Lasten-Esels durchquerte er sieben Monate die Gebirge Montenegros und erlernte bei Kontakten mit der Bevölkerung deren Sprache. Das entsprach ebenfalls seiner Begabung, denn auch bei seinen späteren Reisen erlernte Muche autodidaktisch die jeweilige Sprache der bereisten Länder, im vorgerückten Alter auch noch die russische Sprache. Seine Erlebnisse in Montenegro schrieb er nach seiner Rückkehr nach Radeberg sofort in einem Buch nieder. Unter dem Titel: „Als Käfersammler und Schlangenfänger durch Montenegros Berge“ veröffentlichte er es im Eigenverlag bereits 1933. Im gleichen Jahr begab er sich auf seine zweite Reise nach Mazedonien. Diese Reiselust, dieses Fernweh, begleitete ihn sein Leben lang und trieb ihn immer wieder zu neuen Forschungsabenteuern in ferne Länder, ungeachtet der vielen Strapazen und Gefahren, die damit verbunden waren.

 

Zurückgekehrt von seiner zweiten Reise aus Mazedonien begann er 1934-1935 als Volontär in der Dresdener Insektenhandlung „Firma Staudinger und Bang-Haas“ zu arbeiten. Im Jahr 1936 ging er als Versuchshelfer an die Forstliche Hochschule Tharandt zu Professor Prell (1888-1962) und nahm an wissenschaftlichen Versuchsreihen teil, die sich mit Untersuchungen von Köderversuchen an forstschädlichen Käfern beschäftigten. Nach einem achtwöchigen Militärdienst im Jahr 1937 begab er sich auf eine Reise nach Libyen.

 

W. Heinz Muche, Hochzeit mit Elisabeth geb. Förster 1939
Hochzeit W. Heinz Muche mit Elisabeth geb. Förster 1939

Nach seiner Eheschließung im Jahr 1939 mit Minna Elisabeth geb. Förster und der Geburt seines Sohnes Bodo Muche, finanzierte Heinz Muche den Lebensunterhalt für seine Familie vorübergehend mit der Herstellung von Schmetterlingskästen und Insektenbiologien, die als Schaukästen für den Schulbedarf und für Museen bereitgestellt wurden und die er mit dem Fahrrad zu seinen Kunden lieferte. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges am 1.Sept. 1939 wurde er bereits im Januar 1940 zum Militär eingezogen. Sein Einsatz fand in den Kriegsgebieten der Niederlande, Belgien und Frankreich statt, eine Verlegung ins Baltikum folgte. Von dort kam er über Namur und Palermo nach Tunesien, wo er bei allgemeinen Auflösungserscheinungen der Wehrmacht desertierte, gefasst wurde und vor ein Kriegsgericht kam, mit der Verurteilung zur „Bewährung an der Front“, fast ein Todesurteil. 1942 kam er in der tunesischen Stadt Sfax in französische Kriegsgefangenschaft, wurde in Casablanca amerikanischen Truppen übergeben und nach Aufenthalt in einem Antifa-Camp in die USA nach Missouri überführt. Hier begegnete er Heinrich Mann (1871-1950), der das Lager der Deutschen besuchte. Nach einer weiteren Verlagerung nach dem Staate Mississippi, wo er als Holzfäller arbeitete, kam M. in ein Camp im Staate Washington, anschließend nach Fort Devens/Massachusetts. Da er als Lagerinsasse in seiner Freizeit wieder zu sammeln begann, setzte ihn die Lagerbehörde als Schädlingsbekämpfer ein, nach einem Lehrgang über amerikanische Geschichte auch als Biologielehrer. Als er im März 1946, aus der Kriegsgefangenschaft entlassen, wieder nach Radeberg zurückkehrte, ermöglichte ihm das amerikanische Sammelmaterial, das er an seine Ehefrau gesandt hatte, die Gründung einer neuen Existenz. Einen Teil des Sammelgutes konnte er an Museen verkaufen und damit den Grundstock für seine Unternehmensgründung nach dem Krieg legen.

 

Werner Heinz Muche, Firmen-Etikett für seine Produkte, um 1953
Werner Heinz Muche, Firmen-Etikett für seine Produkte, um 1953

In seiner Heimatstadt Radeberg gründete er als Unternehmer einen kleinen Betrieb als „Entomologisches Institut“ mit mehreren Geschäftszweigen: Lehrmittelwerkstätten, Präparation, Fachbücherhandlung, Schädlingsbekämpfung, Entomologie-Ornithologie. Der Betriebsteil von Präparation und Herstellung der Lehrmittel wurde auf die Oststraße 20 in Radeberg verlegt, das Fachgeschäft für Entomologische Erzeugnisse und Fachbücher befand sich zuerst auf der Oberstraße 24, später auf dem Markt Nr. 2.

Heinz W. Muche. Die Belegschaft des „Naturwissenschaftlichen Fachgeschäftes W. Heinz Muche“ um 1955. Links W. Heinz Muche und seine Frau Elisabeth.
Die Belegschaft des „Naturwissenschaftlichen Fachgeschäftes W. Heinz Muche“ um 1955. Links W. Heinz Muche und seine Frau Elisabeth.

Mit mehreren Mitarbeitern und mit Unterstützung seiner Ehefrau und seines Schwagers Ernst Förster, wurde das nach dem Krieg dringend erforderliche Lehrmaterial für Schulen, aber auch für Forst- und Landwirtschaft hergestellt, wie die damals aktuellen Kartoffelkäfer-Biologien. Die weitere wichtige Unternehmensschiene nach dem Krieg bestand in der Arbeit der Schädlingsbekämpfung. Außerdem trat er für den Verkauf entomologischer Fachliteratur dem Börsenverein Deutscher Buchhändler zu Leipzig bei, dem er bis 1981 angehörte. Als am 30.9.1948 die Dresdner Firma Staudinger & Bang-Haas nach dem Tod des Firmeninhabers aufgelöst wurde, übernahm Muche einen Großteil der wertvollen Bestände an Insekten aus der Firmensammlung, wobei er wegen der hohen Kaufsumme einen Teil dieser Sammlungen von Käfern, Hautflüglern, Schnabelkerfen, und Geradflüglern weiterverkaufen musste. Hauptsächlich diese Gattungen der Käfer und Insekten wurden Grundlage seiner weiteren intensiven Forschungen.

Heinz Muche gehörte im Jahr 1949 zu den Mitbegründern der „Fachgruppe Entomologie Dresden“. In einer Mitteilung der Deutschen Entomologischen Gesellschaft e.V. wurde er 1955 als Händler und Züchter genannt, der die Übersendung lebender parasitierter Insekteneier zum Tausch und Kauf anbot. Den Ort für solche Züchtungen fand er in seinem Gartenhaus auf der Badstraße in Radeberg.

Ab dem Jahr 1956 wurde Muche bereits als anerkannte wissenschaftliche Kapazität in der Fachwelt genannt und durfte staatlicherseits verstärkt Sammelreisen unternehmen, auch im Auftrag der „Staatlichen Museen für Tierkunde Dresden“, die einen Großteil seines Sammelgutes erhielten. Eine intensive Zusammenarbeit entstand mit Dr. Hertel vom Tierkundemuseum Dresden und Dr. Hieke vom Naturkundemuseum der Humboldtuniversität Berlin.

 

Werner Heinz Muche (links) auf Forschungsreise in Anatolien 1961
W. Heinz Muche (links) auf Forschungsreise in Anatolien 1961

Die Zeit seiner Sammelreisen begann. Die Verantwortung für das Weiterbestehen seines Betriebes, der bis 1972 existierte, übernahm ab dieser Zeit seine von Anfang an mitarbeitende Ehefrau. Die Liste seiner Reisen ist lang. Mehrmalig war Muche in Bulgarien und Griechenland, es folgten nach 1960 drei Reisen in die Türkei, er sammelte in Anatolien und gelangte bis Syrien. Der Beginn seiner fachlichen Arbeit an Blattwespen begann in dieser Zeit. Sein Ruf als außerordentlicher Spezialist und außergewöhnlicher Wissenschaftler auf diesem Gebiet, ermöglichten ihm weitere Kontakte zu Wissenschaftlern und Universitäten, die ihm auch Einladungen für seine Forschungen in besonders schwer zugänglichen, unberührten Regionen ermöglichten. Es folgten Reisen nach Italien und Sizilien, Jugoslawien, 1965 in die Mongolei, 1967 ein längerer Aufenthalt am Elbrus, zwölf Reisen in den Kaukasus und Transkaukasus, 23 Reisen über zwei Jahre nach Mittelasien in die Tadschikische, Kasachische, Usbekische und Kirgisische SSR. Im August 1967 war er Teilnehmer am 13. Internationalen Kongress für Entomologie in Moskau. Weitere Sammelreisen folgten, so 1972 wieder zum Kaukasus, 1974 Kasachstan, in die Mandschurei „Kaolingtsu Station“ und China „Li-kiang“. Gemeinsam mit seiner Ehefrau besuchte er zwei Mal seinen Sohn Bodo in dem afrikanischen Staat Botswana, wo er wiederum Safaris durchführte. Dieses Mal gemeinsam mit seiner Ehefrau, der er in Dankbarkeit nach ihrem Tod 1979 einen Neufund mit „muchei-elisabethae“ widmete und dazu im Begleittext ausführte: „Diese Art habe ich dem Andenken meiner mich auf der Safari in Botswana begleitenden Frau gewidmet“. Zwei Reisen nach Australien zu seinem Sohn Bodo folgten, der 1978 mit seiner Familie von Botswana nach Australien/Queensland übergesiedelt war. Auch hier fand er wieder gute Arbeitskontakte und unternahm mit Entomologen und Vertretern des Museums Sydney mehrere Sammelreisen. Seine Reise nach Mittelasien, die er im Juni 1987 antrat, musste er wegen bereits bestehender gesundheitlicher Probleme abbrechen. Im September 1987 verstarb er an diesen Folgen im Alter von 76 Jahren.

 

Werner Heinz Muche in der Mongolei, 1964
Muche in der Mongolei, 1964

M. hat sein Forscherleben, seine Reiseerlebnisse, Sammelergebnisse und die wissenschaftliche Bearbeitung seiner Spezialgebiete, zu denen besonders die Pflanzenkäfer und Blattwespen gehörten, in zahlreichen Beiträgen in Fachzeitschriften publiziert und sowohl nationale als auch internationale Anerkennung erfahren. Seine Bibliographie umfasst mehr als 170 Arbeiten, davon fast 100 über Blattwespen, wobei seine Forschungsergebnisse der Insektenwelt allein fast 40 neue Arten aufweisen, die Muche entdeckt und beschrieben hatte und die ihm zu Ehren mit seinem lateinischen Namen „muchei“ versehen wurden.

 

M. Sammlungen befinden sich bei Spezialisten und in zahlreichen Museen der Welt, ein großer Bestand seiner Sammlungen, darunter die Spezialsammlung der Pflanzenkäfer (Alleculidae), stiftete er dem Staatlichen Museum für Tierkunde Dresden, mit dem er stets eng zusammengearbeitet hatte und das ihm in den Schriftenreihen des Museums die Veröffentlichungen seiner Werke ermöglichte, so unter anderem auch seine Schriften über Blattwespen, die einen großen Teil seiner Forschungen einnahmen. Die Blattwespensammlung (Tenthredinidae) ging mit vielen Typen in Berliner Privathand.

 

 

©Renate Schönfuß-Krause

Februar 2020

 

Quellen, Bildnachweise:

  • Dr. Rolf Hertel: W. Heinz Muche – 75 Jahre. – Entomologische Nachrichten und Berichte 30(3): 130–131, 1986.
  • Dr. Rolf Hertel: W. Heinz Muche (1911-1987), Entomologische Abhandlungen Museum für Tierkunde Dresden, Bd.51,1988
  • Hauptstaatsarchiv Dresden: 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig, F 32088, 1947-1981
  • Ernst Jünger: Sämtliche Werke, Bd. 21, Teil 1 /Band 12: Essays IV.: Subtile Jagden, 2015
  • Neue Berliner Illustrierte, Ausgaben 27-53, „Auf Wespenpirsch im tadschikischen Busch“, Allgemeiner Deutscher Verlag 1979
  • Internationaler Entomologischer Verein 1979, Bände 89-90
  • Kulturbund der DDR, Gesellschaft für Natur und Umwelt, 1985, Bände 29-31, Seite131, Reisen Botswana und Australien.
  • Mitteilungen der Deutschen Entomologischen Gesellschaft e.V., 1955
  • Zeitschrift der Arbeitsgemeinschaft österreichischer Entomologen, 1978
  • Entomologischer Anzeiger, Bände 14-16, 1934
  • Fotos: Sammlung Schönfuß;  Sammlung Familie Muche; Sammlung W. Förster

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W. Heinz Muche; Leserbrief in "die Radeberger" vom 3.4.2020
W. Heinz Muche; Leserbrief in "die Radeberger" vom 3.4.2020

Leserbrief in der Zeitung
"die Radeberger" 
vom 3. 4. 2020


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